Laetare 26. März 2017

Mitwirkende:

Schola:

Johannes Graf

Thomas Gremminger

Thomas Sutter

Dieter Merz

Hansjürg Schmutz

Jürg Schlegel

Elia Carcer

Paul Salzmann

Christoph Simonett

Traugott Hufschmied

Leitung:

Simon Moesch

Orgel:

Charlotte Moor

 

Laetare (lateinisch laetare „freue dich!“) ist der nach dem Anfangswort des Introitus in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie benannte vierte Fastensonntag oder vierte Passionssonntag.

 

 

„Laetare Ierusalem: et conventum facite omnes qui diligitis eam: gaudete cum laetitia, qui in tristitia fuistis: ut exsultetis, et satiemini ab uberibus consolationis vestrae.“

„Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!“

– (Jes 66,10–11 EU)

Mit dem Sonntag Laetare ist die Mitte der Fastenzeit („Mittfasten“) überschritten und er hat deshalb einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter, da das Osterfest näher rückt.